Reizdarmsyndrom Behandlung | Naturheilkunde und TCM

Reizdarmsyndrom | Behandlung mit wirksamen Therapiemöglichkeiten. Viele unserer Methoden zur Behandlung des Reizdarms haben sich als Erfahrungsheilkunde und auf Basis wissenschaftlicher Studien nachhaltig bewährt. Hierzu zählen Methoden der Naturheilkunde und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) einschließlich Akupunktur.

Die erweiterte Diagnostik in unserer Schwerpunktpraxis Reizdarm umfasst mehr als die konventionelle Diagnostik. Wir untersuchen mittels modernster Labordiagnostik zusätzlich auf Triggerfaktoren, die eine dem Reizdarmsyndrom ähnliche Symptomatik hervorrufen: z.B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Störungen der Darmflora, Entzündungen, Allergien, etc. Dies ermöglicht eine langfristig effektive Reizdarm-Therapie - ursächlich und nebenwirkungsarm.

Reizdarmsyndrom Behandlung | Moderne Diagnostik und wirksame Behandlungsmethoden – erfahren Sie mehr:

► Reizdarmsyndrom Behandlung  |  Ralph Gadow  |  Reizdarm Heilpraktiker Hamburg

Vorschnelle Diagnose Reizdarm?

Bei Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarm untersuchen wir mittels modernster Labordiagnostik auf alle bekannten Triggerfaktoren, die häufig eine dem Reizdarmsyndrom ähnliche Symptomatik hervorrufen können, beispielsweise:

• Kohlenhydratunverträglichkeiten (Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz, Sorbitintoleranz)
• Störungen der Darmflora (Darmbakterien, Darmpilze, Darmparasiten, Durchfallerreger)
• Verdauungsstörungen (Mangel an Verdauungsenzymen, Mangel an Gallensäuren, gestörtes Säure-Basen-Gleichg.)
• Störungen der Darmschleimhaut (Leaky-Gut, Schwäche des darmassoziierten Immunsystem, Schleimhautreizung)
• Overgrowth-Syndrom (bakterielle Fehlbesiedelung des Dünndarms mit Keimen aus tieferen Darmabschnitten)
• Leaky-Gut-Syndrom (Syndrom einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand - mit erhöhtem Allergierisiko)
• Nahrungsmittelallergien und pseudoallergische Reaktionen
• Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Glutenintoleranz, Histaminintoleranz, antikörpervermittelte Unverträglichkeiten)
• Histaminosen (Störungen des Histaminstoffwechsel)
• Störungen weiterer an der Vedauung beteiligter Organe (Magen, Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse)
• mikroskopische Colitis (chronische Entzündung des Dickdarms)
• Psychovegetative Störungen (körperliche Beschwerden ohne Vorliegen organischer Erkrankung)

Symptome des Reizdarmsyndroms

Folgende Beschwerden können beim Reizdarm u.a. auftreten: Schmerzen oder Unwohlsein im Bauch, Übelkeit, veränderte Stuhlgewohnheiten, Verstopfung, Durchfall, Schleimbeimengungen im Stuhlgang, Völlegefühl, Blähbauch, Blähungen, Krämpfe. Mögliche Begleitsymptome des Reizdarmsyndroms sind Angst, Depressionen, Schwindel, Unruhe, Reizbarkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Migräne.

Therapiemöglichkeiten des Reizdarmsyndroms

Neben schulmedizinischen Erkenntnissen und Möglichkeiten zur Behandlung von Reizdarmbescherden nutzen wir im Rahmen der Reizdarm-Therapie folgende Behandlungsoptionen: Ernährungstherapie, Orthomolekulare Medizin, Akupunktur, Ohrakupunktur, Pflanzenheilkunde, Mikrobiologische Therapie, Homöopathie, zudem Darmsanierung, Enzymtherapie, Biochemische Therapie, Eigenbluttherapie, Ausleitende Verfahren und Entgiftungstherapie.

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